Hier handelt sich um den leider ausgestorbenen Omniguruh. Im 19. Jahrhundert wurden die Omniguruhs wegen ihrer Hartgummireifen erbarmungs gejagt. Ältere Damen zahlten damals ein Vermögen für so einen Reifen. Die hängten sie sich dann um den Hals, um jünger auszusehen. Aus dieser Zeit stammt der Begriff der "Reifen Frauen", den man bis heute verwendet. Innerhalb von nur wenigen Jahren waren die Omniguruhs ausgerottet. Erst in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts endeckte der nebenberufliche Entdecker Nobert N. Decker im ostfriesischem Hochland auf der Suche nach Fluffpus ( das sind fliegende Luftpumpen, wie sie auf dem Bild "Klaus Theo gärtnert" zu sehen sind) durch Zufall einen toten Omniguruh in einer Gletscherspalte. Er wurde geborgen, ausgestopft (nicht Norbert, sondern natürlich der Omniguruh) und steht jetzt im Omniguruhmuseum in Sennestadt............